Schöne gerade Zähne können Sie ein Leben lang begleiten.
Der Weg zum Kieferorthopäden zur rechten Zeit, kann gesundheitliche Schäden bei Kindern vermeiden! Sie verschaffen Kindern und Erwachsenen ein schönes Lächeln.
Erbliche Vorbelastungen, aber auch ein Missverhältnis zwischen Zahn- und Kiefergröße oder zwischen Ober- und Unterkiefergröße können Fehlentwicklungen auslösen. Auch als Erwachsener kann man sich noch mit guten Erfolgsaussichten dem Kieferorthopäden anvertrauen.
Multiband
Auswertung der Kiefermodelle
Wird eine Fehlstellung beim Patienten erkannt, werden wir oder Ihr Zahnarzt sie in der Regel zur Diagnostik und Behandlung an einen Kieferorthopäden verweisen. Dort werden Modelle erstellt, das Gebiss vermessen, Röntgenbilder erstellt und dass zu erwartende Wachstum bestimmt.
Der Kieferorthopäde entscheidet über die Behandlung und führt diese durch. Welche Mittel er nutzt, wird durch die Fehlstellung bestimmt. Diese kann mit Platten oder fester Zahnspange behandelt werden.
Kommt es nicht zum regelrechten Durchbruch bleibender Zähne, muss dem Durchbruch chirurgisch nachgeholfen werden. Der Zahn wird chirurgisch freigelegt und ein kleiner Metallknopf angeklebt. Über diesen Knopf zieht der Kieferorthopäde den Zahn in seine reguläre Position.
Kommt es zum frühzeitigen Verlust eines Backenzahnes oder ist ein Zahn nicht angelegt, ist im jugendlichen Alter ein Lückenschluss sinnvoll. Durch das Einbringen von temporären Miniimplantaten kann die Behandlung nicht nur beschleunigt, sondern auch deutlich exakter durchgeführt werden.
Der Kieferorthopäde wird mit Ihnen die Termine vereinbaren und Geräte zur Sicherungen des Ergebnissen einsetzen. Oft erfolgt eine Überweisung zur Entfernung von Weisheitszähnen. Der verlagerte Weisheitszahn führt nach neueren Untersuchungen nicht zu Engständen, sollte jedoch oft aus anderen Gründen entfernt werden (s. Stellungnahme der DGZMK).